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    Biography

    Irdorath ist eine Musikgruppe aus Minsk, Weißrussland.

    Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 Quellen Geschichte

    Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 hat sich Irdorath vom Straßenmusikprojekt zum Headliner internationaler Folk-Festivals entwickelt. Die Bandleader Vladimir und Nadezhda trafen sich als Studenten. Im Jahr 2011 beendeten sie ihre beruflichen Karrieren, um sich ganz der Musik widmen zu können. Sie zogen in die weißrussische Hauptstadt Minsk, mit dem Ziel, ein Album zu produzieren. Ohne Geld, Unterstützung und nützliche Kontakte lebten sie von 2011 bis 2012 in einem stillgelegten Sanatorium in der Nähe von Minsk, das zu einem Veranstaltungszentrum für historische Events ausgebaut werden sollte – manchmal ohne Strom und Wasser. Anton Shnip (Saiteninstrumentalist und Schlagzeuger) trat dem Projekt als gleichgesinnter Mitstreiter bei. Dieses Trio veranstaltete Mittelalter-, Gothic- und post-apokalyptische Partys, spielte Konzerte und führte ein Musical auf. Im Winter 2011/2012 baute die Gruppe ein großes Zelt über der Veranstaltungsbühne des Hauses, um bei strengem Frost das Album Ad Astra aufzunehmen – „Zu den Sternen“. Ein paar Monate später fand die Albumpräsentation in einem der größten Clubs in Minsk mit Erfolg statt: 700 Zuschauer erschienen, mehr als bei jedem vorherigen Solokonzert einer weißrussischen Gruppe. Von 2012 bis 2013 tourte die Band durch Weißrussland, die Ukraine, Russland, Polen und Litauen, häufig mit Akteuren anderer Genres wie Feuershows, Neon-Shows oder Tänzerinnen. Im Jahr 2014 traten Piotr „Pedro“ Marchenko (Saiteninstrumente), Anastasia Filipenko und Alexandra Aleksiuk (Violoncello) der Band bei. Das Instrumentenrepertoire erweiterte sich um Drehleier, Didgeridoo, Keyboard und Perkussion. Die Band entfernte sich von den rein mittelalterlichen Themen und legte ihren Fokus mehr auf Weltmusik und eigene Kompositionen. Im gleichen Jahr trat Irdorath auf einem der größten Mittelalterfeste auf: dem Festival-Mediaval in Selb (Deutschland). Im Jahr 2015 veröffentlichte Irdorath das zweite Album Dreamcatcher, eine professionelle Studioproduktion. Die Band feierte die Veröffentlichung des Albums Dreamcatcher mit einem großen Solokonzert unter Mitwirkung von mehr als 20 Musikern und Darstellern. Das Konzert diente als Grundlage für die aktuellen Live-Videos der Band. Darüber hinaus produzierte Irdorath das erste offizielle Musikvideo zu As Bas. Es wurde sofort der populärste weißrussische Clip im Folkbereich. Aktuell engagiert sich Irdorath verstärkt auf dem deutschen Musikmarkt. Für das 25. Wave-Gotik-Treffen Leipzig ist Irdorath mit zwei Konzerten gebucht, ebenso für ein Konzert am Hörnerfest 2016. Seit März 2016 ist die Band mit dem Album Dreamcatcher unter Vertrag bei Screaming Banshee im Vertrieb der Alive AG.

    Stil

    Irdorath beschreibt ihren Musikstil als „Fantasie-Folk“, was eine grenzenlose und offene Verwendung verschiedener kultureller Einflüsse in den Eigenkompositionen deutlich machen soll: Geografisch von der Mongolei über den Balkan bis nach Europa, zeitlich aus Epochen der letzten 1000 Jahre. Die sechsköpfige Band um Vladimir und Nadezhda setzt dabei ausschließlich akustische Instrumente ein - von Mittelalter bis Neuzeit und aus verschiedenen Kulturkreisen (zum Beispiel Dudelsack, Drehleier, Maultrommel, Didgeridoo). Vladimir beherrscht darüber hinaus den tuwinischen Kehlkopfgesang. Irdoraths Sound liefert neben filigranen Klängen klassischer Instrumente wie Cello, Geige und Klavier auch progressive Parts, deren Drive und Power vom pulsierenden Bass und zwei kraftvollen Schlagzeugen herrührt. Jedes Bandmitglied spielt mehrere Instrumente. Die englischen, russischen, weißrussischen und makedonischen Texte entstammen der Welt der Legenden und Mythen.

    Diskografie 2012: Ad Adstra (Album) 2015: Dreamcatcher (Studioalbum) 2015: As Bas (Videoclip) 2016: Adde Duas (Single und Videoclip) 2017: Wild (Studioalbum) Weblinks Offizielle Website Facebook-Seite von Irdorath Irdorath bei Discogs (englisch) Quellen Bandvorstellung im Miroque Magazin Mai 2016 Bandvorstellung im Sonic Seducer Mai 2016 Miroque Viking 2016 Wave Gotik Treffen 2016 Hörnerfest 2016

    Single

    Albums

    Other